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Die Welt der Heilpflanzen
Sprechen wir von die Heilpflanze Baldrian. Die bekannte Heilpflanze gehört zur Familie der Baldriangewächse. Schätzungsweise weitere knapp 250 Pflanzenarten gehören dazu. Als mehrjährige, krautartiges Gewächs ist der Baldrian weit verbreitet. In den meisten Gegenden Mitteleuropas wächst der Baldrian meistens an Wegesrändern. Baldrian wird circa 1m groß.
Zu den ältesten verwendeten Heilpflanzen gehört der Baldrian. Baldrian findet im medizinischen Einsatzfeld häufig als mildes Beruhigungsmittel oder Schlafmittel Verwendung. Einige baldrianhaltige Präparate wie Baldrian Dispert sind in Apotheken erhältlich. Studien haben anerkannt, dass Baldrianpräparate im Vergleich zu Placebos sich auswirken, trotzdem haben die Studien ebenfalls gezeigt, dass Baldrian nur dann wirkt, wenn er über einen größeren Zeitraum und ausreichend dosiert wird. Für Störungen des Schlafs demzufolge passend, zur Therapie von Angststörungen allerdings nicht.
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Wie werde ich meine Pickel los?
Akne ist eine der häufigsten Erkrankungen der Haut. Nahezu jeder von uns hat bereits Pickel gehabt. Die Zahl der von Akne-Betroffenen ist in den letzten Jahren gestiegen. Neben der gewöhnlichen Akne, die üblicherweise in der Pubertät auftritt, gibt es inzwischen viele andere Formen der Akne, wie bspw. die Kosmetik-Akne, die durch Inhaltsstoffe in kosmetischen Produkten auftritt.
Die Anzeichen für Akne
Besonders unreine Haut mit vielen Mitessern und Pusteln sind auffällige Hinweise auf eine Akne. Besonders Gesicht, Dekolltee und Rücken sind davon berührt. Es gibt zwei Arten von Mitessern. Offene Mitesser (sog. Blackheads) haben einen schwarzen Punkt in der Mitte. Bei geschlossenen Mitessern (sog. Whiteheads) schimmert der Talg weißlich durch die Haut. Diese können sich bereits lange Zeit vor dem wirklichen "Aufblühen" der Akne entstehen. Jene Art von Mitessern dürfen nicht ausgedrückt werden, da sie keine Öffnung nach außen haben.
Alle Mitesser beherbergen eine bestimmte Art von Bakterien, die Fett zu Fettsäuren abbauen und im umgebenden Gewebe eine Entzündung bewirken können. Aus den harmlos aussehenden Mitessern können sich gerötete Knötchen oder eitrige Pusteln hervorgehen, da sich die Talgdrüsen in der Haut in kürzester Weile akut entzünden können.
Was verursacht Akne?
Entscheidend für die Entfaltung der Akne ist der Einfluss der Androgene. Androgene ist ein Sammelbegriff für männliche Geschlechtshormone. Besonders bei Akne wesentlich sind Testosteron aus Hoden und Eierstöcken und Dihydoepiandrosteron aus der Nebennierenrinde. DHEA ist ein Vorstadium der Androgene, die in der Nebennierenrinde produziert wird. Unter dem Einfluss jener Hormone kommt es zu einer Belebung der Talgdrüsenzellen und im Weiteren zu einer erhöhten Talgproduktion. Aber nicht nur der Blutpegel von Testosteron ist maßgeblich, sondern ebenfalls das Verhältnis von Testosteron zu weiblichen Geschlechtshormonen. Häufig besteht gleichfalls eine besondere Empfindsamkeit der Testosteronrezeptoren an den Talgdrüsen.
Behandlung der Akne durch Therapie wie Hautpflege, Kosmetik und/oder Schältherapie ist denkbar. Die erste Phase der Behandlung besteht in der äußerlichen Therapie. Die Umstellung auf seifenfreie Waschlotionen und die Aknetoilette bringen oftmals erstaunliche positive Überraschungen. Unter Aknetoilette versteht man das fachgerechte Entfernen der Mitesser und leicht entzündeten Pusteln. Sie werden mit Hilfe von warmen Kompressen aufgeweicht und dann mit speziellen Geräten ausgedrückt. Dies sollte bloß von ausgebildeten Fachkräften durchgeführt werden, die aber mit Freude Tipps geben, was jeder selber durchführen kann. Unterstützt wird so eine Behandlung durch Cremes und Gels, die die oberste Hautschicht leicht häuten und damit das Entstehen neuer Mitesser verhindert.
Und wie muss man Medizin eigentlich einnehmen?
Eine gute Frage, oder? Wende ich meine Arzneien richtig an?
So unkompliziert es eigentlich kling ist es doch nicht. Die Wirkung von Arzneimitteln kann möglicherweise durch eine nicht richtige Einnahme entscheidend beeinträchtigt werden. Besonders dann, wenn außerdem mehrere Arzneien, welche sich evtl. nicht stets miteinander vertragen, eingenommen werden sollen.
Zum Beispiel sollten Sublingualtabletten auf keinen Fall geschluckt werden. Sie werden nur unter der Zunge geparkt und die Inhaltsstoffe werden über die Mundschleimhaut aufgenommen.
Dagegen sollte man sich überlegen, ob man Filmtabletten teilen will. Die Tablette könnte sich wegen der Säure bereits im Magen auflösen. Dies ist nicht gewollt. Wenn der Überzug der Pille ramponiert wurde, kann es schon zum Auflösen im Magen kommen und die Inhaltsstoffe könnten wirkungslos werden oder es könnte zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen.
Und der verspätet freigesetzte Wirkstoff der Retardtablette entfaltet nur dann seine gewollte Wirkung, wenn die Tablette noch intakt ist.
Bei der Einnahme der Arzneimittel mit dem Essen sollte auch auf die Verträglichkeit geachtet werden. Antibiotika verträgt sich zum Beispiel in keinster Weise mit Kuhmilch oder Milchprodukten. Im Prinzip sollten Medikamente immer mit viel Flüssigkeit, am besten Leitungswasser oder Selters eingenommen werden. Fruchtsäfte, Kaffee oder Tee sind keinesfalls günstig.
Muss man gleich etliche unterschiedliche Arzneimittel einnehmen, so kann es ungemein komplex werden, denn nicht alle Wirkstoffe vertragen sich miteinander. Die Wirksamkeit von einigen Medikamenten kann durch andere aufgehoben werden. Dies nennt man Wechselwirkung. Der richtige Einnahmezeitpunkt der Arzneimittel kann eine solche meist vermeiden. Um den Überblick zu behalten kann man mit Tablettendöschen arbeiten. Bevor man mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen will, sollte man seinen Arzt oder Apotheker hinzuziehen.
Oft sind mehr Dinge zu berücksichtigen, wenn man Arzneimittel einnehmen muss, als man denkt. Sogar ein Medikament wie ein Zäpfchen kann Schwierigkeiten bereiten. Ist man unsicher bei der richtigen Einnahme von Medikamenten, so sollte man ohne Zeit zu verschwenden einen Mediziner oder Pharmazeuten fragen.
Zähneputzen
Zähneputzen muss sein. Wer nicht richtig bzw. oft genug Zähne putzt, den erwartet meist recht schnell der ungeliebte Bohrer beim Zahnarzt. Wer jedoch die Tipps der Experten beachtet, der kann sogar bis ins hohe Alter noch auf kraftvolle Zähne vertrauen.
Richtig Zähne putzen
Wer wünscht sich kein makelloses Lächeln. Gesunde und schöne Zähne sind schon längst wichtig für Erfolg und Selbstbewusstsein geworden. Experten in Sachen Zahngesundheit empfehlen, mindestens zweimal täglich die Zähne zu putzen. Das hört man in jeder Werbung von Elmex Gelee. Schon unsere Mütter haben uns gelehrt, dass man die Zähne von Rot nach Weiß putzt, also vom Zahnfleisch zu den Zähnen. Dabei sollte die Zahnbürste in einem Winkel von ca. 45 Grad aufgesetzt werden und mit kreisenden Bewegungen vom Zahnfleisch zu den Zähnen geführt werden. Viele begehen den Fehler und setzen die Zahnbürste mit zu viel Druck auf, wodurch das Zahnfleisch nur unnötig gereizt wird. Ob man mit zu viel Druck geputzt hat, erkennt man leicht, wenn schon nach wenigen Tagen die Zahnbürstenkopf „zerfranzt“ aussieht.
Die Innen- und Außenseiten der Zähne werden senkrecht gebürstet und gesäubert. Hat man zum Mittag herzhaft gespeist, so wird ebenfalls empfohlen die Zähne auch zwischendurch einmal zu putzen. Zudem fördert man so auch einen frischen Atem. Denn wer kann es schon leiden, dass man von einem Menschen direkt angesprochen wird, der aus dem Mund riecht.
Die Zahnbürste
Früher wurde noch mit den Fingern oder Stricken geputzt. Diese Zeiten sind längst vorbei. Auch die Zeiten der Handzahnbürste gehen dem Ende entgegen. Heute geht man davon aus, dass eine optimale Reinigungswirkung mit einer elektrischen Zahnbürste erzielt werden kann. Die elektrischen Zahnbürsten von heute mit Ultraschalltechnik können den Zahnbelag zuverlässig entfernen und die Zahnzwischenräume von Essensresten säubern. Die Zahnreinigung wird mit solchen Hilfsmitteln zum Kinderspiel.
Und jetzt kommen noch die Sätze, die man von seinem Zahnarzt oder der Werbung kennt. Und diesmal stimmen sie wirklich: Regelmäßiges richtiges Zähneputzen entfernt Zahnbeläge und Mundbakterien, die unter Umständen Karies verursachen können. Aber, zu einer gesunden Mundhygiene gehört auch das Reinigen des Zungenbelags. Denn hier können sich zahlreiche Mundbakterien ablagern. Zum Reinigen kann man neben Zungenschabern und ähnlichem auch eine ganz normale Zahnbürste nehmen.
Sodbrennenursachen
Sehr viele Leute erkranken wiederholend an Sodbrennen. Zumeist ist eine falsche Ernährungsweise hieran Schuld. Die Frage steht: wie entsteht eigentlich Sodbrennen? Die Magensäure steigt hoch in die Speiseröhre. Die Schleimhaut wird dabei leicht verätzt. Das führt zu einem brennenden Gefühl im Brustbereich, häufig begleitet von einem sauren Geschmack im Mund. Normalerweise ist Schließmuskel des Magens dafür zuständig, dass die Säure, auch im Magen bleibt.
Fast jeder Zweite kennt Sodbrennen,einen Schmerz im im Brustbereich. Wenn der Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre nicht perfekt funktioniert, fließt saurer Speisebrei aus dem Magen in die Speiseröhre zurück und reizt die dort ungeschützte Schleimhaut. Gelangt der Magensaft sogar in den Mund, dann spricht man von saurem Aufstoßen. Sodbrennen tritt in der Regel zwei Stunden nach den Mahlzeiten oder beim Vorbeugen und Liegen auf.
Fettige und schwer verdauliche und scharf gewürzte Mahlzeiten wie auch Alkohol und Zigaretten begünstigen die Erschlaffung des Schließmuskels und erleichtern so das Zurückfließen der Magensäure. Die Speiseröhre ist nicht mehr geschützt, wodurch auf Dauer eine Entzündung der Speiseröhre entstehen kann. Übergewicht, fettreiche Mahlzeiten, Alkohol, Rauchen und Nervosität können Sodbrennen begünstigen.
Experten geben folgende Ratschläge Bei Übergewicht ist es tunlich manche Kilo abzunehmen. Weiterhin kann man austesten, ob sich die Beschwerden verbessern, wenn man Kräutertee, rohen Kartoffelsaft oder ein Wasserglas trinkt. Auch das Kauen von Kaugummi kann die Beschwerden vermindern. Erhöht man beim Schlafen das Kopfteil ein wenig oder versucht man auf der linken Seite einzuschlafen, dann mag das Sodbrennen-Beschwerden zu vermindern.
Säurehemmende Mittel aus der Online Apotheke bremsen die Produktion von saurem Magensaft in der Magenschleimhaut und sind bei Sodbrennen gut wirksam. Die Arzneimittel wie Rennie Kautabletten sollten im Zusammenhang mit einer Selbstmedikation nur kurzzeitig angewendet werden . Auch aus dem Umfeld der Homöopathie gibt es Mittel welche bei Sodbrennen nach Meinung einiger gut sein könnten.
Können Arzneimittel Allergien hervorrufen?
Im Grunde kann jedes Medikament eine Allergie ,sprich Überempfindlichkeit, bewirken. Schwache allergische Wirkungen äußern sich zumeist durch juckenden Ausschlag auf der Haut. Werden die Medikamente abgesetzt, verschwindet der Ausschlag wieder. Kommt der Betreffende aber ein zweites Mal mit dem Arzneimittel in Kontakt, fällt die allergische Wirkung oft sehr viel heftiger aus. Solche Verschärfung treten meist durch eine allergische Reaktion auf Penizillin auf. Eine starke allergische Reaktion erkennt man an folgenden Symptomen: Übelkeit, Schwindel, Atemnot, kalter Schweiss, Schwellungen im Gesicht und an den Schleimhäuten, am Ende Zusammenbruch der Kreislaufs. Bei solchen Symptome sollte sofort der Arzt gerufen werden. Bei so einem anaphylaktischer Schock muss unverzüglich der Kreislauf stabilisiert werden. Ersticken droht, wenn die Schleimhäute in den Atemwegen weiter anschwellen. Der worst-case. Sollte der Kreislauf völlig zusammen brechen muss sofort beatmet werden, denn im schlimmsten Fall kann die Durchblutung lebensnotwendiger Organe gefährdet sein. Theoretisch kann jeder Mensch auf jedes Präparat irgendwann allergisch reagieren. Dabei spielt es keine Rolle, in welcher Darreichungsform das Arzneimittel eingenommen wurde. Spritzen, Zäpfchen, Sprays oder Tabletten - Auslöser können alle sein. Die allergische Reaktion tritt in aller Regel nach der Einnahme des Medikaments innerhalb kurzer Zeit (2-3 Tage) auf. Grundsätzlich sollte man also keine frei verkäuflichen Medikamente kaufen, ohne vorab mit dem Doktor zu sprechen. Zudem sollten Sie den Allergiepaß unbedingt bei allen weiteren Arzneimittelverordnungen dem Arzt oder dem Pharmazeuten vorzeigen. Der kann somit mithilfe der angegebenen Inhaltsstoffe herausfinden, welche Medikamente mit denselben Inhaltsstoffen sie auf keinen Fall vertragen.
Aus dem Versand
In einer Umfrage habe ich gelesen, dass zwar fast jeder Deutscher weiß, dass es einen Versandhandel gibt, aber nur die wenigsten Versandhändler sind bei den Menschen mit Name bzw. Marke bekannt. Natürlich liegen Händler wie Amazon ganz weit oben bei der Bekanntheit. Dann sind da noch die alt eingesessenen Versandhändler wie Otto oder früher auch Quelle, die vorallem durch ihre Kataloge bekannt geworden sind. Amazon setzt dagegen auf das Internet und zwingt die alten Hasen im Geschäft ebenfalls dazu.
Dennoch hat sich das Geschäft im Internet noch lange nicht etabliert wie es früher und zum Teil auch heute noch bei den Katalogen war. Viele Branchen haben sich noch nicht in ihrer Bekanntheit durchsetzen können. Die Versandhändler im Bereich Fleisch oder Käse, aber auch die Versandapotheken wie mycare.de sind im Web zwar vertreten, aber noch weit davon entfernt so bekannt zu sein wie Amazon und Otto. Der Weg ist noch weit und es dürfte interessant sein, wie sich der Versandhandel entwickelt im Web. Kreativität ist geftagt und Facebook wird sicherlich nicht das Allheilmittel werden für den Versandhandel
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